„Das Schreiben lief immer so nebenher“, sagte Saša Stanišić vergangenes Jahr einmal in einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. Bescheidene Worte für einen jungen Autor, der - Mitte Dreißig erst - bereits zahlreiche Literaturpreise erhielt, etwa den renommierten Alfred-Döblin-Preis und den Preis der Leipziger Buchmesse. Sein Debüt „Wie der Soldat das Grammofon repariert“ stieß seinerzeit international auf große Begeisterung. Nach „Vor dem Fest“ legt Stanišić nun mit dem „Fallensteller“ bereits sein drittes Werk vor.

Nach zwei Romanen legt Stanišić nun einen Band mit Erzählungen vor. „Geschichten über Menschen, die Fallen stellen, Menschen, die sich locken lassen, Menschen die sich befreien - im Krieg und im Spiel, mit Trug und Tricks und Mut und Witz“, so beschreibt der Lichterhand Verlag das neue Buch „Fallensteller“. Am 10. Mai um 19 Uhr wird Stanišić bei Felix Jud aus den Erzählungen lesen und im Anschluss mit Ulrich Greiner über seine Faszination für Poesie und Prosa, die Liebe zur deutschen Sprache und seine persönliche Lebensgeschichte sprechen.
Ein besonderer Autor, dessen Vita gerade in Zeiten der Flüchtlingsproblematik aktueller denn je ist. Wir freuen uns, wenn Sie am 10. Mai zu dieser besonderen Soirée dabei sind, liebe Leserinnen und Leser und liebe Kunden und Freunde von Felix Jud!
Ein besonderer Autor, dessen Vita gerade in Zeiten der Flüchtlingsproblematik aktueller denn je ist. Wir freuen uns, wenn Sie am 10. Mai zu dieser besonderen Soirée dabei sind, liebe Leserinnen und Leser und liebe Kunden und Freunde von Felix Jud!