Virtuos und opulent
Eine in diesem Jahr gestartete Imagekampagne des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels trägt den Claim „Vorsicht Buch!“, womit augenzwinkernd verdeutlicht wird, dass Bücher eine besondere Kraft entfalten, indem sie den Leser mit ihren Erlebniswelten faszinieren. Die Novelle des Schauspielers und Musikers Ulrich Tukur ist ein wunderbares Beispiel dafür. „Rauschhaft, fast labyrinthisch“, „opulente Bilder“, „halsbrecherisch und virtuos“ – so lauten die Rezensionen in den Feuilletons.
Eine in diesem Jahr gestartete Imagekampagne des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels trägt den Claim „Vorsicht Buch!“, womit augenzwinkernd verdeutlicht wird, dass Bücher eine besondere Kraft entfalten, indem sie den Leser mit ihren Erlebniswelten faszinieren. Die Novelle des Schauspielers und Musikers Ulrich Tukur ist ein wunderbares Beispiel dafür. „Rauschhaft, fast labyrinthisch“, „opulente Bilder“, „halsbrecherisch und virtuos“ – so lauten die Rezensionen in den Feuilletons.
Die Novelle ist gewissermaßen eine literarische Verlängerung
der Filmbiographie „Séraphine“ aus dem Jahr 2008. Ulrich Tukur spielte darin
den deutschen Kunstsammler Wilhelm Uhde, der in die französischen Provinz umsiedelt
und dort in seiner Putzfrau eine talentierte Malerin entdeckt, die er in der
Folgezeit zu fördern versucht – erschwert durch die brisante weltpolitische
Lage (Erster Weltkrieg, Große Depression).
Wir reservieren Ihnen ein signiertes Exemplar
In seiner Novelle verknüpft Tukur mit Raffinesse filmische
Episoden mit historischen Grundlagen und phantastischen Elementen,
heraufbeschworen mit Eindrücken eines vergessenen Schlosses in der Picardie, in
dem ein Leben hinter den Bildern und damit zugleich andere Epochen erschlossen
werden. Der Leser wird dabei mitgenommen auf eine Reise durch drei Jahrhunderte
vom Rokoko bis zur Gegenwart.
Vorbild für den schmucken Einband der Novelle ist übrigens der
Roman „Die andere Seite“ von Alfred Kubin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und
beantworten Ihnen gerne weitere Fragen. Haben Sie Interesse an einem von Ulrich Tukur signierten Exemplar der Novelle? Dann schreiben Sie an kontakt@felix-jud.de. Wir reservieren Ihnen gern ein Exemplar!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen